Wenn es im Sommer richtig warm wird, brauchen die Blumen und Pflanzen im Garten viel Wasser. Es regnet aber nicht regelmäßig, sodass der Hauseigentümer öfters eingreifen muss. Mit Gießkanne und Gartenschlauch lassen sich kleinere Beete gut bewässern, für einen größeren Garten ist eine Beregnungsanlage, wie die von Volker Pröhl GmbH, eine hilfreiche Alternative zum Bewässern mit dem Gartenschlauch.
Für den Fall, dass der Hauseigentümer in den Urlaub fährt, ist im Sommer eine Vertretung für die Bewässerung des Gartens erforderlich. Mit einer Beregnungsanlage kann eine regelmäßige Wasserzufuhr im Garten sichergestellt werden. Intelligente Bewässerungssysteme lassen sich auch mittels einer App fernsteuern. So kann man dafür sorgen, dass die Bewässerung des Gartens wirklich nur erfolgt, wenn es längere Zeit trocken gewesen ist.
Welche Vorteile bietet eine unterirdisch verlegte Beregnungsanlage im Garten?
Wenn man eine Bewässerungsanlage im Garten plant, ist eine unterirdisch komplett verlegte Anlage sehr aufwendig, bietet aber nach der Installation auch viele Vorteile.
Bei der Gartenarbeit können bei einem unter der Erde verlegten System keine Schläuche aus Versehen beschädigt werden. Ähnlich ist es beim wöchentlichen Mähen des Rasens, wenn die Messer alles kürzen, was ihnen im Weg steht. Auch rein optisch sieht es gut aus, wenn ringsum im Garten weder Schläuche noch Wasserdüsen sichtbar sind.
Wenn man all diese Argumente berücksichtigt, ist es sinnvoll, den erhöhten Aufwand bei der Einrichtung der unterirdischen Beregnungsanlage in Kauf zu nehmen.
Wie kann man eine Bewässerungsanlage selbst im Garten unterirdisch verlegen?
Am Anfang der Planung steht die Wahl des Hauptwasseranschlusses. Hier entscheidet sich, ob auch genügend Druck im Bewässerungssystem ist, damit auch weit entfernte Beete noch ausreichend bewässert werden können. Wenn man weiß, welche Flächen und Beete zu beregnen sind, hat man die Anzahl der Schläuche, Düsen und Regner, die für die Anlage erforderlich sind. Bei Rasenflächen sollte man daran denken, dass ein Regner auch versenkbar ist, damit das Rasen mähen problemlos funktioniert.
Das Bewässerungssystem wird in einer Tiefe von ungefähr 25 Zentimetern im Boden verlegt. Die Rohre für die Wasserleitungen sollten probeweise auf dem Rasen ausgebreitet und verbunden werden, um zu sehen, dass alles dicht ist und nirgendwo Wasser austritt. Danach wird das Leitungssystem im Boden verlegt. Beim Einsetzen der Regner ist darauf zu achten, dass alle Flächen erreicht werden und es keine doppelte Bewässerung gibt.
Für die Steuerung der Anlage ist ein Sensor für die Bodenfeuchte unerlässlich, der den Impuls gibt für die Beregnungsanlage. Wenn der Bodensensor mit dem Computer der Bewässerungsanlage verbunden ist, kann die Anlage in Betrieb genommen werden.
Wenn die Bewässerungsanlage im Garten den Probelauf erfolgreich bestanden hat, braucht sich der Hausherr keine Gedanken mehr um die ausreichende Gartenbewässerung, zu machen.
Viel spannender, als es zunächst vielleicht klingen mag, ist das Thema Bauen & Baugewerbe! Besonders interessant sind sämtliche Fragen (und Antworten!) aus diesem Bereich natürlich für alle "Häuslebauer"...und für die, die das noch werden wollen. Und damit seid ihr auf meinem Blog gegrüßt. Wie schön, dass ihr den Weg hierher gefunden und somit auch schon den vielleicht ersten Schritt auf dem - langen und bisweilen auch recht "steinigen" - Weg zum Eigenheim, zur Eigentumswohnung oder auch "nur" zum bevorstehenden Umbau- Projekt - das weitgehend nach dem Motto "Do it yourself" erfolgen soll - getan habt. Ich möchte euch von meinen ganz persönlichen Erfahrungen erzählen und hoffe, euch viele gute und hilfreiche Tipps geben zu können. Du willst wissen, was es für Berufe im Baugewerbe gibt? Schau dich auf meinem Blog um, vielleicht ist ja etwas für dich dabei.