Das Baugewerbe und seine Möglichkeiten

Was beim Wohnungsbau zu beachten ist

12 Marz 2019 by Ross Cruz

Die Zinsen auf Sparbüchern sind in der heutigen Zeit sehr gering. Aufgrund dessen lohnt es sich hier nicht, sein Geld anzulegen. Liegen die Sparzinsen unterhalb der Inflation, wird das Geld langsam entwertet. Um das zu verhindern, muss das Geld in andere Bereiche investiert werden. Ein Bereich ist dabei der Wohnungsbau, beispielsweise von der Wilhelm Projektentwicklung GmbH. Es werden Wohnungen gebaut und anschließend gewinnbringend vermietet. Dabei sind mehrere Punkte zu berücksichtigen, die im Weiteren erläutert werden sollen. 

Zum einen spielt die Gegend eine wichtige Rolle. Die Wohnungen müssen dort gebaut werden, wo sie auch benötigt werden. Nur so wird teurer Leerstand vorgebeugt.   

Die Konkurrenz sollte ebenfalls genau untersucht werden. In welchem Zustand sind die Wohnungen und welche Mieten werden erhoben. Ebenfalls interessant sind die Nebenkosten. Wichtig ist, auch was sich die Mieter dort wünschen würden.   

Aus dieser Voranalyse heraus können effektive Wohnungen gebaut werden, die den Bedürfnissen der Mieter entsprechen. Denn nur wenn der Mieter zufrieden ist, wird er auch länger in der Wohnung bleiben.   

Auch die Nebenkosten spielen eine wichtige Rolle. Je geringer diese sind, desto mehr Geld haben die Mieter zum Leben zur Verfügung und dadurch geht es ihnen besser.   

Aber wie können die Nebenkosten reduziert werden?   

Zum einen muss auf eine gute Dämmung beim Wohnungsbau geachtet werden. Je besser die Wohnungen gedämmt sind, desto weniger Heizenergie gelangt nach außen und desto weniger müssen die Mieter für Heizenergie bezahlen.   

Eine zusätzliche Maßnahme zur Reduzierung der Nebenkosten ist ein passendes Heizsystem. Dabei sollte sich der Vermieter möglichst unabhängig von Gas und Öl machen. Die Gas- und Ölpreise werden auch in den nächsten Jahren steigen. Hierbei gibt es mehrere Möglichkeiten, die miteinander kombinierbar sind.   

Ein mögliches Heizsystem sind Solarkollektoren. Hierbei wird das Sonnenlicht dazu genutzt Heizenergie zu erzeugen. Die Energie kann dann im Heizungssystem genutzt werden.   

Die Wärmepumpe ist ein anderes Heizsystem. Dabei wird lediglich Umweltwärme genutzt. Die Umweltwärme kann in Form von Erdwärme, aus dem Grundwasser oder der Umgebungsluft gewonnen werden. Dadurch lassen sich 75% der Heizenergie einsparen. Zudem kann mit einer Wärmepumpe die Immobilie zusätzlich im Sommer gekühlt werden. Gerade an heizen Tagen können ein bis zwei Grad schon viel ausmachen.   

Neben dem Heizungssystem kann der Vermieter auch seinen eigenen Strom mithilfe von Solarpannels erzeugen und in Batteriesystemen speichern. So ist sichergestellt, dass keine Energie verloren geht und wenn einmal mehr Energie benötigt wird, wie produziert werden kann, so kann die Energie aus den Batterien entnommen werden.   

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Wohnungsbau ein interessantes Projekt darstellt, indem viel für die Energieeffizienz gemacht werden kann. So freuen sich nicht nur die Mieter über weniger Nebenkosten, sondern auch die Umwelt.

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